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Deutschlands industrieller Kern
25.08.2015 10:39 (3819 x gelesen)

Deutschlands industrieller Kern

Als es der deutschen Wirtschaft vor einem Jahrzehnt schlecht ging, herrschte unter Politikern die Ansicht vor, dass sich Deutschland von der Industrie weg zu einer Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft weiter entwickeln müsste. Hier sah man die dringend benötigten Beschäftigungs- und Wachstumspotentiale. Allgemeine Meinung war, dass die Zukunft  in einer postindustriellen Gesellschaft den Informations- und Kommunikationstechnologien sowie den Finanz- und Gesundheitsdienstleistungen gehört. Die traditionelle industrielle Produktion mit Staub, Ruß und harter Arbeit wollte man Osteuropa und den Schwellenländern überlassen. So jedenfalls dachte man in den westlichen Wohlstandsländern.

I

Viele westliche Länder sind diesen postindustriellen Weg  gegangen und haben sich von großen Teilen ihrer Industrie getrennt. In Großbritannien ging der Industrieanteil von fast 20 Prozent im Jahr 2000 auf 9,4 Prozent 2014 zurück, in Frankreich im selben Zeitraum von mehr als 15 Prozent auf rund 11 Prozent. Die Gründe waren unterschiedlich: Großbritannien setzte auf die Finanzwirtschaft, Frankreich verlor an Wettbewerbsfähigkeit. Auch Italien, die Niederlande, Spanien oder Belgien verloren Industrie. Parallel dazu gingen in allen Ländern auch die industrienahen Dienstleistungen zurück. Zu den Gewinnern gehörten die osteuropäischen Länder wie Tschechien, Ungarn und Polen, die von hohen Direktinvestitionen aus dem Ausland – vor allem aus Deutschland – profitierten. In den Vereinigten Staaten blieb der Industrieanteil etwa konstant und erlebte dank niedriger Energiekosten seit einigen Jahren sogar eine Renaissance.

Die deutsche Wirtschaft folgte dem allgemeinen Trend nicht und hielt an der Industrie fest. Der Anteil der Industrie am deutschen Bruttoinlandsprodukt 2014 beträgt noch immer mehr als 22 Prozent; er hat sich seit 1995  sogar leicht erhöht. Im August 2015 zählten die Statistiker ingesamt  knapp 5,4 Millionen Beschäftigten  im verarbeitenden Gewerbe. Diese robuste Position hat die deutsche Industrie nach Ansicht von Fachleuten in erster Linie ihrer Ausrichtung auf forschungsintensive Branchen zu verdanken. Darunter fallen die Spitzentechnologie (Pharmazie, elektronische und optische Geräte, Raumfahrzeugbau) sowie die Hochtechnologie ( Maschinenbau, Automobilindustrie, Computertechnologie). Deutschland ist vor allem in dem zweiten Bereich stark, der acht Prozent der deutschen Wertschöpfung ausmacht. Allein in den Branchen Autoindustrie und Maschinenbau sind 1,7 Millionen Menschen beschäftigt. 

Die deutsche Industrie hat auch seit der Jahrtausendwende ihren Anteil am Weltmarkt bei etwa 10 Prozent gehalten. Demgegenüber verringerte sich der Marktanteil der Vereinigten Staaten von mehr als 30 Prozent auf etwa 25 Prozent. China konnte seinen Weltmarktanteil von etwa 10 Prozent im Jahr 2000 auf rund 23 Prozent im Jahr 2012 mehr als verdoppeln. Die deutschen Exporterfolge zeigen sich daran, dass der Wert der exportierten Industriegüter von 1995 bis 2007 um insgesamt  85,4 Prozent gewachsen ist. Kein anderer  Wirtschaftssektor konnte in dieser Periode ein höheres Wachstum  realisieren. Mit 70,5 Prozent  folgten die unternehmensbezogenen Dienstleistungen, die als komplementäre Leistungen ebenfalls stark zunahmen.

Die sinkenden Industriequoten vor allem im Süden Europas sind eine wesentliche Ursache dafür,  dass sich die dortigen Länder bis heute nicht von der Wirtschaftskrise 2009 erholten. Während sich die deutsche Wirtschaft dank ihrer industriellen Basis ohne Massenentlassungen und soziale Verwerfungen schnell  aus der  Krise herausarbeitete,  leidet das südliche Europa weiterhin unter hoher Arbeitslosigkeit und Wachstumsschwäche. Die Regierungen  Europas und die Brüsseler EU-Kommission setzen deshalb nach dem deutschen Vorbild auf eine Renaissance der Industrie. Eine erneuerte Industrie soll in ganz Europa für Wachstum und Arbeitsplätze sorgen. „Re-Industrialisierung“  heißt das Zauberwort. Weiß man aber, wie diese konkret aussehen soll? 

II

Tatsächlich hat sich die moderne Industrie völlig neu erfunden. Verschwunden sind die unansehnlichen Fabriken und rußenden Schlote. Die heutige Industrie ist „sauber,  intelligent und vernetzt“.  Sie besteht aus einem komplizierten Geflecht von hoch spezialisierten Unternehmen, die durch eine unendliche Vielzahl von Vorleistungen, Lieferbeziehungen und Kooperationen sowie durch dazu gehörige Informationsnetzwerke miteinander verbunden sind. Dieses System arbeitet extrem effizient und ist in der Lage, sich selbst zu organisieren und zu optimieren.

Dieses spinnenartige Gebilde, in dem unzählig viele Unternehmen zusammenwirken, ist das Ergebnis einer Unternehmensstrategie, die sich auf Kernkompetenzen konzentriert. Im Zuge der Anwendung dieser Strategie wurden Geschäftsfelder und Wertschöpfungsketten ständig überprüft und neu zusammengesetzt. „Make or buy“ lautete die strategische Kernfrage. Nur solche Glieder der Wertschöpfungskette wurden im Unternehmen behalten, bei denen das Unternehmen komparative Vorteile gegenüber externen Anbietern hat. Alles andere wird eingekauft, und zwar im weltweiten Maßstab (Wartenberg/Haß, Investitionen in die Zukunft, Seite 93 f). 

Ein weiteres Merkmal der modernen Industrie sind die Integration der IuK-Techniken sowie die Kooperation mit den stark wachsenden industrienahen Dienstleistungen. Diese sind heute wichtige Treiber für Innovationen.  Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie beruht insbesondere auf  der intelligenten Verknüpfung von wissensbasierten Dienstleistungen mit den industriellen Prozessen und Produkten. Vor allem die exportorientierte Industrie – die Branchen Chemie, Kraftfahrzeuge, Anlagen- und Maschinenbau -  ist der Motor für die Entwicklung solcher Dienstleistungen.  Denn die Weltmärkte verlangen nicht nur einfache Industriegüter, sondern zunehmend kundenspezifische Problemlösungen, bestehend aus Industrieprodukten und komplementären Dienstleistungen (Wartenberg/Haß, aaO. Seite 110 ff.).

Darüber hinaus arbeiten die Industrieunternehmen unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“  an der nächsten Stufe einer Vernetzung  der Informationstechnik mit den Produktionsprozessen. Nach der Automatisierung einzelner Produktionsabschnitte  durch die Robotertechnik  sollen die IuK-Techniken zukünftig  auch zur automatisierten Steuerung ganzer Fabriken und Wertschöpfungsketten eingesetzt werden.  Die SEEBURGER AG beschreibt die Möglichkeiten der „Industrie 4.0“ folgendermaßen:

 „In dieser nächsten Stufe der industriellen Revolution werden der Maschinenbau und die IT zu einer Einheit. Entscheidungen über Produktionsprozesse, Fertigungswege und Ressourcensteuerung werden nicht mehr von Menschen getroffen. Die Maschinen selbst bestimmen den besten Weg. So wird ein Auto in der Zukunft nicht mehr starr am Band einen Schritt nach dem anderen gebaut, sondern die Maschinen selbst erkennen Engpässe und Leerläufe und nutzen so die Kapazitäten der gesamten Produktionsmaschinen bestens aus.“

"Das Herzstück, wenn wir über Industrie 4.0 reden, ist das Thema Smart Factory", sagte Reinhard Clemens, CEO der T-Systems International GmbH. Nicht mehr die IT steuert die Fabrik, sondern das herzustellende Produkt besitze alle notwendigen Informationen und weise den Roboter an, was passieren soll. Das Werkstück kenne seine Historie und habe ein eigenes Produktgedächtnis. Kennzeichen der Smart Factory sei, "dass die Fertigung selbst auch autonom wird. Sie steuert sich selbst und zwar situativ", so der CEO von T-Systems.

Die Bedeutung der Digitalisierung hat die Bundesregierung mittlerweise erkannt. Es gibt IT-Gipfel, Strategiepapiere, Konferenzen, Kommissionen und Beauftragte in großer Zahl - allerdings von mehreren Ministern, die miteinander um die Deutungshoheit bei diesem Thema kämpfen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bestimmte gleich am Anfang der großen Koalition, dass die Zuständigkeiten für die Telekommunikation, die Breitbandstrategie sowie die Fachaufsicht über die Bundesnetzagentur vom Wirtschafts- ins Verkehrsministerium verlegt wurden. Die digitale Agenda, die IT- und Forschungsförderung und Themen wie Industrie 4.0 blieben jedoch beim Wirtschaftsministerium. Das Innenministerium wiederum behielt die Zuständigkeiten für IT-Sicherheit, E-Government und Datenschutz.

Diese Zuständigkeitsregelung führt zu  Kompetenzstreitigkeiten zwischen den Ressorts und behindert geschlossenes Handeln. Fachleute halten deshalb die Digitalpolitik der Bundesregierung für kritikwürdig: "In zentralen netzpolitischen Fragestellungen wie dem Breitbandausbau, dem Datenschutz, dem Urheberrecht oder der IT-Sicherheit kommen wir seit Jahren nicht voran", sagte Konstantin von Notz, Netzpolitiker der Grünen. "Hinzu kommt, dass sich die Regierung und die einzelnen Minister in lähmenden Kompetenzstreitigkeiten ergehen." Solche Kritik kommt auch aus der Wirtschaft, die beklagt, dass viele Entscheidungen halbherzig und unausgegoren wirken. Jürgen Grützner, Geschäftführer des IT-Verbandes VATM. fordert: "Aber den Ankündigungen in der Digitalen Strategie müssen jetzt auch entsprechnde Taten folgen."  

III

Für die Zukunft der Industrie ist eine schnelle und tatkräftige Umsetzung der digitalen Agenda von entscheidender Bedeutung. Auch komplexe Wertschöpfungsnetzwerke sind heute nicht mehr unverletzlich. Denn solche Systeme haben die generelle Eigenschaft, dass sich Verzögerungen, Erschwernisse oder Belastungen an einer Stelle nachteilig durch das gesamte System ziehen. Wenn es  für vorgelagerte Wirtschaftsbereiche nicht mehr attraktiv ist, in Deutschland zu produzieren, macht sich dies zwangsläufig auch in den nachfolgenden Stufen bemerkbar. Dies gilt insbesondere für Branchen, die Aufgaben der Daseinsvorsorge übernehmen. Die Energiewende, also der Versuch, die fossile Stromerzeugung auf erneuerbare Energien umzustellen, ist dafür ein prominentes Beispiel:  

Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) hat Anfang 2013 in einer Studie festgestellt, dass die Investitionstätigkeit energieintensiver Branchen  „ausgesprochen schwach“ ist: „Seit dem Jahr 2000 haben die Branchen Metall, Chemie, Glas, Keramik, Steine und Erden sowie Papier fast durchgängig weniger investiert als notwendig gewesen wäre, um die Abnutzung ihrer Produktionsstätten auszugleichen.“ Der Grund für die Investitionszurückhaltung sind die hohen Energiekosten, diagnostizierte das Institut, die zu einem „leisen Abschied der Industrie“ aus Deutschland führen.

Wie aus einer aktuellen Studie des Handelsblatt Research Institute hervorgeht, veranlassen steigende Energiepreis, fehlende strategische Planungssicherheit und die weltweit höchsten Arbeitskosten immer mehr energieintensive Unternehmen in Deutschland, ihren Investitionsschwerpunkt außerhalb Europas zu verlagern. So gingen die Nettoanlageinvestitionen dieser Unternehmen von +232 Millionen Euro im Jahr 2000 auf -1,7 Milliarden Euro im Jahr 2013 zurück. Dies deutet darauf hin, dass energieintensive Sektoren wie die Stahl-, Aluminium-, Chemie- oder Glasindustrie für die Zukunft nur noch bedingt mit dem Standort Deutschland planen. Diese steigern kontinuierlich ihre Direktinvestitionen im Ausland, während sie im Inland den Kapitalstock schrumpfen lassen. Daraus läßt sich ableiten, dass die Unternehmen der energieintensiven Branchen ihre Produktion schleichend ins Ausland verlagern und damit den industriellen Kern im Inland sukzessive verkleinern.

Peer Steinbrück schreibt in seinem 2015 erschienen Buch "Vertagte Zukunft": "Im Jahr 1999 betrug die Investitionsquote (also das Verhältnis der Bruttoanlageinvestitionen zum BIP) noch 20 Prozent. Heute liegt sie bei etwa 17 Prozent. Das bedeutet, dass im Jahr 2014 fast 80 Milliarden Euro weniger in neue Maschinen und in die materielle Infrastruktur geflossen sind, als bei Fortschreibung der Investitionsquote aus dem Jahr 1999 investiert worden wäre. Seit 15 Jahren liegen die Anlageinvestitionen in Deutschland durchschnittlich um vier Prozent unter den der OECD-Staatengemeinschaft. Kumuliert entspricht dies einem Investitionsrückstand von einer Billion Euro. Stattdessen sind seit 2005 rund 600 Milliarden Euro in Auslandsinvestitionen abgeflossen. Die fortwährende Investitionslücke im internationalen Vergleich erschwert unsere künftige Wettbewerbsposition." 

IV 

Damit stellt sich die Frage nach der richtigen wirtschaftspolitischen Strategie, die den Besonderheiten der industriellen Dienstleistungsgesellschaft Rechnung trägt. Die traditionelle Industriepolitik, die sich auf bestimmte Branchen oder Unternehmen konzentriert oder nationale Champions fördert, hat angesichts des vernetzten und intelligenten Charakters der Industrie ihre Existenzberechtigung verloren. Ebenso verfehlt ist es, kleinteilige Strukturpolitik zu betreiben und wahllos zu fördern, was politisch als zweckmäßig erscheint.

Eine moderne Industriepolitik hat vielmehr die Aufgabe, für produzierende Betriebe einen geeigneten Ordnungsrahmen zu schaffen, wozu insbesondere faire Wettbewerbsbedingungen gehören. In Branchen mit starker Konzentration wie beispielsweise im Lebensmittelsektor, wo wenige große Einzelhandelskonzerne vielen mittelständischen Produzenten gegenüberstehen, bestehen solche Bedingungen schon lange nicht mehr. Die Folgen sind teilweise dramatisch: Die Betriebe verlieren ihre Unabhängigkeit und peu á peu auch ihre Kapitalkraft, ohne dass die Politik gegensteuert. Eine Initiative, dem Konzentrationsprozess durch die Möglichkeit der Entflechtung entgegen zu wirken, ist im Sande verlaufen. Stattdessen fördern die Wirtschaftspolitiker Fusionsvorgänge wie im Fall Edeka-Tengelmann dadurch, dass sie die Untersagung durch das Kartellamt mit einer Ministererlaubnis torpedieren.  

Auf Industriepolitik im klassischen Sinne kann die Wirtschaft natürlich nicht verzichten, wenn es wie im Rüstungsgeschäft um nationale oder ausländische Staatsaufträge geht. Es ist kein Geheimnis, dass deutsche Unternehmen besonders bei Rüstungsprojekten häufig das Nachsehen haben. Ein letztes Beispiel war der Auftrag aus Australien für zwölf U-Boote im Wert von 35 Milliarden Euro, der nicht beim deutschen Weltmarktführer Thyssenkrupp (TKMS), sondern beim französichen Staatskonzern DCNS landete. Tom Enders, Chef von Airbus Group, sagte dazu: "Es geht weniger um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Rüstungsindustrie, als um die politische Unterstützung. Es ist kein Geheimnis: Da gibt es große Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich." Zu dem U-Boot-Geschäft monierte der wirtschaftspolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Joachim Pfeifer: "Das Bundeswirtschaftsministerium und die ganze Bundesregierung haben nicht im Rahmen ihrer Möglichkeiten für den Deal geworben. Damit haben wir über Jahrzehnte unsere Technologieführerschaft in diesem Bereich verloren."

Der Unternehmensbereich steht in den nächsten Jahren aufgrund technischer Entwicklungen und verändertem Wettbewerbsumfeld vor tiefgreifenden strategischen Änderungen. Nach einer repräsentativen Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG rechnen 70 Prozent der deutschen Vorstandsvorsitzenden großer Unternehmen  damit, dass sich ihr Unternehmen bis 2018 "sehr wahrscheinlich erheblich gewandelt" haben wird. Nicht weniger als 80 Prozent sehen sich gezwungen, das Geschäftsmodell zu ändern, weil man befürchtet, dass es durch neue Wettbewerber aufgebrochen werden könnte. Mehr als die Hälfte zweifelt, ob die eigenen Produkte und Dienstleistungen in drei Jahren überhaupt noch gefragt sein werden. Und 90 Prozent sehen die Gefahr, dass sie alsbald die Loyalität ihrer Kunden verlieren könnten.

In einem so volatilen Umfeld müssen die Unternehmen frei entscheiden können, was produziert wird, wie und wo dies geschieht und welche Investitionen dafür getätigt werden. Die Politik hat sich aus diesen Entscheidungen, d.h.  der Steuerung wirtschaftlicher Prozesse, weitgehend herauszuhalten. Der Staat hat aber die Aufgabe, die für eine moderne Wirtschaft notwendigen öffentlichen Güter in guter Qualität und ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen. Eine gute digitale Netzinfrastruktur, niedrige Energiekosten und qualifizierte Mitarbeiter sind heute entscheidend für einen attraktiven Produktionsstandort. Weitere Grundvoraussetzungen, insbesondere für die Entwicklung und Etablierung der Industrie 4.0,  sind ein funktionsfähiger Binnenmarkt und international gültige Standards. Auch insoweit ist die Politik gefordert.


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